Kago begann 1972 – ganz klein, aber schon mit großen Visionen. Viele der früheren Ziele haben wurden erreicht, doch neue Ziele treiben das Unternehmen immer wieder an.
Das Angebot besteht aus einer Vielzahl an Variationsmöglichkeiten und einer Riesenauswahl mit über 3.000 Kachelvarianten, über 30 Marmor, Granit und Naturstein-Sorten. Die Modellbeispiele im Katalog sind Anregungen. Der Kunde erhält einen individuellen Kamin, dazu ein Kaminofenprogramm mit über 300 Variationsmöglichkeiten.
Dieser Unternehmensbereich entwickelt, produziert und vertreibt ein breites Spektrum an Kachelöfen. Der Kunde kann sich auch hier aus einer breiten Palette mit über 3.000 Kachel- und Modellvarianten individuell nach Maß und Wunsch bedienen.
Dieser Unternehmensbereich beschäftigt sich mit dem Neubau von Schornsteinen für Kamin und Kachelofenanlagen sowie für Öl oder Gasheizungen. Dabei wird das eigens entwickelte KKS (Keramisch Kondensatsicher) System mit Steckmuffen verwendet.
Aber auch Schornsteinsanierungen werden in diesem Bereich ausgeführt
In diesem Unternehmensbereich ist alles angesiedelt was sich mit modernen Heizungsanlagen, Pufferspeichern und Solaranlagen beschäftigt.
1972 Unternehmensgründung. 2 Mitarbeiter.
1976 Vertriebsbeginn und Montage offener Kamine als Bausatz.
1979 Eigene Entwicklung eines Bausatzes für Kachelöfen und Kachelkamine. Damit ist Kago erster deutscher Bausatzhersteller in dieser Produktgruppe.
1982 Eröffnung einer eigenen Kago Kaminfabrik.
1984 Eröffnung einer eigenen Ofenkachelfabrik in Schwarzenfeld bei Amberg.
1986 Bau des weltgrößten Kachelofens mit Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
1987 Welterfindermesse in Brüssel mit Verleihung einer Goldmedaille für KAGO- Kachelofen- und Kaminsysteme.
1989 Der Verband »Europäischer Selbstbau e.V« verleiht KAGO für seine Kachelöfen- und Kaminsysteme das Diplom für selbstbaufreundliche Ofenfertigung.
1990 Die Europäische Handelskammer in Brüssel verleiht Karl-Heinz KAGO den Industrie-Oskar.
1991 Der Sprung in die neuen Bundesländer und Gründung von 23 Fachbetrieben. 1.200 Mitarbeiter.
1995 KAGO wächst stetig weiter und baut in diesen Jahren rund 20.000m² zusätzliche Betriebsfläche.
1996 KAGO kommt zum Kunden. Man trifft KAGO auf allen großen Bau- und Einrichtungsmessen.
1997 Aufnahme in die Ehrenliste der 500 dynamischsten Unternehmen Europas durch die Vereinigung “Europas 500″.
1998 Eröffnung von 22 Heizsystem- und Solar-Fachausstellungen in Deutschland.
1999 KAGO stellt ein neues, umfangreiches Kaminofen-Programm vor und verstärkt das Wiederverkäufer-Angebot. An Familie Krieg, Schönwalde bei Berlin, wird der 100.000ste KAGO-Ofen ausgeliefert.
2000 Die 10.000ste Bausatz-Heizung wird zur Familie Butz in Kleinragewitz bei Oschatz geliefert und montiert. Branchen – Weltneuheit: Bausatz eines Individuellen Wasserfall- Heizkamins nach Maß und Wunsch.
2001 25% Kapazitäten- Erhöhung im Konzern wegen guter Auftragslage. Weitere Aktualisierungen der 68 Ausstellungszentren.
2002 Etablierung einer größeren Wiederverkäufer- Kette. Verkaufseinstieg in Baumarktketten. Steigerung der Aktionsverkäufe. Eröffnung des ersten Ofenbau- Fabrikverkaufs Bayerns. Expansion in das europäische Ausland, Verdichtung des Wiederverkäufernetzes in Deutschland und Europa.
2003 KAGO erhält, als erster Hersteller Deutschlands, die Zulassung für raumluftunabhängige Feuerstätten (Niedrigenergiehäuser).
2004 Karl-Heinz Kago wurde in den Europäischen Wirtschaftssenat (EWS) berufen.
2005 Kago nimmt größte Kaminholzfabrik Deutschlands in Betrieb.
2006 Das umsatzstärkste Jahr in der KAGO-Geschichte.
2007 Übergabe der operativen Geschäfte an den Sohn Dr. jur. Pierre Kago.
2008 Einführung des innovativen Energiekonzeptes aus der Kombination Solar und wasserführender Kaminofen.
2008 Kago stellt das neue Vier Jahreszeiten Energiekonzept vor bei dem Solaranlagen mit wasserführenden Kaminen und Kachelöfen kombiniert werden
2009 Kago wird durch den Verlag Deutsche Standards mit Herausgeber Dr. Florian Langenscheidt als „Marke des Jahrhunderts“ ausgezeichnet.
2010 Übernahme der Kago Wärmesysteme GmbH durch Peter H. Leibold, geschäftsführender Gesellschafter der German Pellets GmbH.
2011 Kago eröffnet das erste Verkaufshaus der neuen generation "Kago Wärmewelten"
2012 Umzug der Firmenzentrale nach Neumarkt/Opf.
2016 Am 22. Januar 2016 wurde am Amtsgericht Nürnberg ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet. Am 29. Januar 2016 gab der Insolvenzverwalter bekannt, dass der Geschäftsbetrieb nicht wieder aufgenommen werden kann